
Chrischa Hannawald
Chrischa Hannawald begann mit dem Handball beim HC Wuppertal. Während seiner aktiven Karriere spielte für TV Eitra, GWD Minden, LTV Wuppertal, TUSEM Essen und den TV Großwallstadt in der Handball-Bundesliga. Nach der Saison 2007/08 beendete der seine Karriere und wechselte in den Marketingbereich des TV Großwallstadt.
Aufgrund von Verletzungssorgen beim damaligen Zweitligisten Bergischen HC kehrte Hannawald von Oktober 2008 bis zum Saisonende 2008/09 ins Tor zurück Zum Sommer 2009 wurde er dann Co-Trainer und Torwarttrainer beim Bergischen HC und außerdem verantwortlich für das Marketing des Vereins. Im November 2009 war er nach der Beurlaubung von Raimo Wilde vorübergehend mit der Betreuung des Teams beauftragt.
Vom 20. bis 31. Dezember 2009 wurde Chrischa Hannawald aufgrund der Verletzung von Johannes Bitter für die letzten Spiele vor der EM-Pause vom HSV Hamburg als Torwart verpflichtet und ab November 2010 nahmen ihn die Rhein-Neckar Löwen als Ersatz für den verletzten Henning Fritz unter Vertrag.
Chrischa Hannawald bestritt für die Deutsche Handballnationalmannschaft 19 Länderspiele, er gehörte zum Aufgebot für die Weltmeisterschaft 2002 in Frankreich und gewann mit dem Team bei der Europameisterschaft 2002 in Schweden die Silbermedaille.
Hannawalds Markenzeichen war, dass er in kurzen Hosen und mit Mundschutz im Tor stand.Der gelernte Schlosser arbeitet als selbstständiger Unternehmer.
Neben seiner Arbeit als Co-Trainer beim Bergischen HC spielt er seit dem 27. Oktober 2011 beim Fußballkreisligisten OFC Solingen.
Stiftungsprojekt
Jeder Euro zählt – Erste „Hand in Hand“ Litfaßsäule steht am Kruser Platz in Wuppertal
Die Intensivierung der Zusammenarbeit der Handballschule Chrischa Hannawald mit der Stiftung zur Förderung von Kindern, Jugendlichen und jungen Familien – eine Stiftungsinitiative des Intensivpädagogischen Dienstes (IpD) Bergisch Land GmbH in Solingen trägt erste Früchte. Chrischa Hannawald, Leiter der Handballschule Chrischa Hannawald konnte die erste Firma von seiner Werbeidee überzeugen, mit der Unternehmer dieses Stiftungsprojekt tatkräftig unterstützen können und wollen. Uwe Schmidt, Inhaber von Fenster- und Türenbau Schmidt in Wuppertal präsentiert sich mit IpD-Geschäftsführer Béla Gall und Chrischa Hannawald auf der ersten von Ströer-Niederlassung in Wuppertal bereitgestellten Litfaßsäule am Kluser Platz in Wuppertal mit einem großen "Hand in Hand" Aktions-Poster. "Wir unterstützen das Engagement von Chrischa Hannawald gerne. Durch Außenwerbung wird eine breite Öffentlichkeit auf das Anliegen seine Handballschule aufmerksam. Unsere Werbeflächen sind das optimale Medium, um die Wuppertaler Bürger auf das Projekt "Hand in Hand" aufmerksam zu machen", betont Thomas Lehner, Niederlassungsleiter Wuppertal der Ströer Deutsche Städte Medien GmbH. Die seit über 20 Jahren erfolgreich arbeitende Firma Schmidt Fenster- und Türenbau ist in Wuppertal und den angrenzenden Städten tätig. Faire Preise, professionell gut ausgeführte Arbeiten und zufriedene Kunden sind das Aushängeschild von Uwe Schmidt, der den Service von Chrischa Hannawald annahm und eine einjährige und kostengünstige Werbefläche nutzt, von deren Jahresbeitrag ein Teil in die Stiftung fließen wird.
IpD-Geschäftsführer Béla Gall, der im Dezember 2010 diese Stiftung ins Leben gerufen hat, ist sichtlich begeistert von der Spendenbereitschaft der Fensterbau-Firma aus Wuppertal. „Wir haben uns im Rahmen der Stiftungsprojekte zahlreiche Ziele gesetzt, die oftmals eine helfende „Hand“ benötigen. Je mehr finanzielle Mittel unserer Stiftung zur Verfügung stehen, umso mehr sind wir in der Lage Kinder und Jugendliche, aber auch junge Familien zu fördern und zu unterstützen. Umso mehr freut es mich, dass Uwe Schmidt uns bei dieser Herzensangelegenheit tatkräftig unterstützt “, berichtet freudestrahlend der Stiftungsgründer.














